Donnerstag, 22. März 2012

Musik vom Kristofer aus Schweden

 Besuch von Kristofer Åström mit seinen Bandkollegen, die auch seine Klone sein könnten. Zumindest tragen sie das Haupthaar sehr ähnlich. Der eine Klon versteckt ist etwas schüchtern und versteckt sich hinter der Säule, der andere im Schatten. Aber Kristofer schrammelt links im Bild fröhlich vor sich hin. Der hatte - so als der typische eher wortkarge Klischeeschwede - in den Musikpausen nicht viel zu erzählen, wollte halt keine Zeit verlieren und lieber schnell zum nächsten Lied kommen. Die waren aber auch wirklich schön - wie when her eyes turn blue (gibts hier zu hören).

Sonntag, 18. März 2012

Frühlingsboten

Jetzt nach ein paar Tagen mit herrlichem Frühlingswetter sprießt und treibt es draußen nur so um die Wette.





An der frischen Luft werden per Fahrradanhängerexpress ein paar Blumen aus dem Gartenbaumarkt Richtung Balkon kutschiert.


Und schon können Bellis & Co. die Aussicht vom 2. Stock genießen.



Ein paar Blumen haben es sich im Wohnzimmer bequem gemacht.
 

Sonntag, 4. März 2012

Seepferdchen im heißen Fett

Letztens in der Heimat vom Mitbewohner: Da fanden wir diese künstlerischen Gebilde vor. Die hatte Mitbewohners Mama aus dickausgerolltem Hefeteig mit einem Glas ausgestochen und dann ein paar Stunden gehen lassen.
Ja und was wird wohl mal aus denen werden?? Neeiiin, keine Berliner und auch keine Krapfen - sondern Kreppel!


Zum Kreppel backen braucht es neben dem Hefeteig Fett. Vieles davon. Und dass sich in dem Topf nicht nur Sonnenblumenöl sondern auch Schweineschmalz befindet - das vergisst man als Vegetarierin wie ich mal lieber ganz schnell.
Wenn das Fett am Holzlöffel sprudelt, ist es heiß genung und es kann losgehen.



Hier sieht man schon die ersten Kreppel fröhlich im Fett schwimmen. Wenn sie (dunkel)braun sind , werden sie gewendet.

  
Und sie schwimmen noch etwas weiter (das Fett sieht auf den Fotos aber auch wirklich hübsch aus - so blubbrig-glibbrig),


 bevor sie herausrausgefischt, auf Küchenpapier abgetropft und in Zucker gewendet werden.


Von innen sehen sie auch gut aus.


Da sind sie schon alle beisammen. Hübsch herausgeputzt und bereit, im Mund zu landen - dabei ihren Zucker vorher schön im Gesicht zu verteilen.


Staatliches Endergebnis:

Mitbewohners Mama: 2
Ich: 4
Mitbewohner: 11 ("Also mein Rekord liegt ja bei 20 oder so")